PDF-Leseproben:

Die Kanji lernen und behalten 1 - Neue Folge Die Kanji lernen und behalten 2
Traditionelle Hanzi lernen und behalten 1 Vereinfachte Hanzi lernen und behalten 1
Die Kanji lernen und behalten 3 - Neue Folge

Kanji
1
2
3

Hanzi
t1
v1

Stand:
14. September 2014

Die Kanji lernen und behalten 1-3 Gesamtausgabe

Stimmen und Rezensionen zu “Die Kanji lernen und behalten 1”

     “Wer ernsthaft daran interessiert ist, das Schreiben der Kanji zu erlernen, wird diese Methode allen anderen weit überlegen finden. Zum Auswendiglernen eines einzelnen Kanji braucht man jeweils etwa 10 Minuten, viel weniger also als bei jeder anderen Lernmethode. Und es geht hier auch nicht darum, nur einige der gängigeren Kanji zu lernen; mit diesem Buch lernt man sie alle.”

Barnes&Noble-Rezensent (zur englischen Ausgabe)
 

     “Dieses Buch ist eine wirkliche Offenbarung für alle Japanisch-Interessierten, die bisher an der Kanji-Hürde gescheitert sind.
Heisig bietet dem Leser eine völlig neue Methode an, Kanji zu lernen, die nicht wie die Pauk-Methode auf der reinen visuellen Intelligenz beruht, also der Fähigkeit, sich Muster zu merken, sondern bei dem für jedes Kanji eine Art "Erinnerungsgeschichte" vom Leser entwickelt wird - aus dem unpersönlichen Muster wird eine Art Bild, das der Leser mit Hilfe von eigenen Inhalten in einen lebendigen unverwechselbaren Kontext einordnet.
Einziger Nachteil dabei ist - woran allerdings der Autor völlig schuldlos ist -, dass die Reihenfolge der zu lernenden Zeichen überhaupt nicht mit der Japanischstudium-Reihenfolge der Kanji übereinstimmt (Heisig geht von einfachen Kanji zu komplexeren über).
Trotzdem: ein Buch, das sich jeder ernsthaft Japanisch-Interessierte zumindest ansehen sollte.”

Amazon-Rezensent (zur englischen Ausgabe)
 

     “Eine großartige, inspirierende, unverzichtbare Einführung, die all jenen die Hoffnung zurückgibt, die es müde sind, die Kanji immer wieder neu zu lernen, nur um sie dann wieder zu vergessen.”

Amazon-Rezensent (zur englischen Ausgabe)
 

     “Ich habe noch nie in so kurzer Zeit so viele Kanji gelernt (und behalten) wie mit diesem Buch. Kanji sind ja oft, gerade bei Anfängern, mit einem Nimbus der Unbeherrschbarkeit behaftet und können einem regelrecht Angst machen. Dieses Buch hat mir gezeigt, daß das Ziel, 2000 Kanji zu verstehen, erreichbar ist.”

Klaus Gresbrand
 

     “Das englische Original von J.W. Heisig ist umstritten und der deutschen Übersetzung wird es genauso gehen. Ich persönlich befürworte nach eigenen Erfahrungen mit der traditionellen und der von Heisig verwendeten Lernmethode eindeutig letztere:

- Statt Strichfolge, Lesungen, Bedeutungen und Komposita auf einmal zu lernen, wird der „Datensatz" pro Kanji bei Heisig auf die exakte Schreibweise und ein Schlüsselwort, meist die Hauptbedeutung des Kanji, beschränkt.

- In den Kopf gelangen diese Informationen nicht durch eintöniges Schreiben, Schreiben, Schreiben, sondern durch kurze, teils aberwitzige „Geschichten", aus denen sowohl exakte Schreibweise als auch Schlüsselwort hervorgehen. Stures Pauken entfällt. Mir macht das Ausmalen der Geschichten, die ich teilweise mit Karikaturen usw. ergänze, sogar richtig Spaß.

      Für die Lesungen und Komposita gibt es 2. Band (z.Zt. nur auf Englisch). Es ist erstaunlich, wie leicht man sich oft die Komposita merken kann, indem man einfach die Schlüsselworte aneinander reiht. Heisig wird oft entgegengehalten, daß schließlich die Japaner in der Schule ausschließlich nach der traditionellen Methode die Kanji lernen und das mit Erfolg - aber Hand aufs Herz: Sind Sie ein japanisches Schulkind?
      Um als erwachsener Ausländer, der die Höhe seiner geistigen Aufnahmebereitschaft vielleicht schon hinter sich hat, noch alle wichtigen Kanji zu erlernen, muß man meiner Meinung nach einfach stufenweise vorgehen. Also mit Schreibweise und Grundbedeutung anfangen und erst danach mit Lesungen und Komposita weitermachen. Es mag zwar unorthodox sein, aber es funktioniert!”

Amazon-Rezensent
 

       “Als früherer Vertreter der Methode "Kanji kann man nur lernen indem man sie immer wieder schreibt und schreibt und schreibt und..." und nunmehr Bekehrter zum Heisig-System muss ich sagen: ein wirklich gutes Lern-Buch, um in akzeptabler Zeit die Kanji lernen - und zu behalten.

Anfangs ausgesprochen skeptisch, habe ich schnell gemerkt, daß das Buch genau das tut, was ich vorher in Ansätzen selber versucht habe, nämlich Merksätze und Eselsbrücken zu einzelnen Zeichen zu kreieren, damit das Zeichen irgendwie in Erinnerung bleibt - übrigens nichts anderes als das, was auch "Gedächtniskünstler" machen; dies erklärt auch psychologisch und wissenschaftlich den großen Erfolg der Methode. Meine kläglichen Versuche scheiterten jedoch an mangelnder Struktur - und an der fehlenden Eingebung, es NUR auf diese Weise zu versuchen, statt blätterweise Sonnen und Bäume zu malen.

Die eigentlich Leistung des Buches ist in meinen Augen, ein System hinter den Kanji aufzuzeigen und diesem konsequent zu folgen; so werden zunächst "einfache" Zeichen erläutert und gemerkt, aus denen sich dann die komplizierteren fast von selbst zusammensetzen. Der Vorteil: Man merkt nicht nur hin und wieder, daß man Teile eines Zeichens bereits "irgendwo anders" gesehen hat - diese Erfahrung habe ich früher beim Lernen immer wieder gemacht - sondern hat die Möglichkeit den Zeichensatz strukturiert in einer sinnvollen Reihenfolge zu erlernen.

Wichtig ist, das Vorwort in Ruhe zu lesen und auch zu beherzigen - dann kann man mit "Die Kanji lernen und behalten" wirklich gute Erfolge erzielen.”

Amazon-Rezensent
 

http://www.edo-tokyo.de/buch_heisig_kanji_01.html
(Rezension)
 

       “Die Kanji haben den Ruf, für durchschnittlich begabte westliche Erwachsene nicht erlernbar zu sein. Der eigentliche Grund für das Scheitern liegt in den meisten Fällen in der falschen Lernmethode. Wer versucht, die ca. 2000 Kanji mit der traditionellen Schulmethode der 1000 Wiederholungen ins Gedächtnis zu hämmern, wird scheitern. Was bei den englischen Vokabeln mit viel Aufwand, aber auch mit viel Frust gerade so funktioniert, versagt bei den Kanji.
Bei der Schulmethode beanspruchen wir überwiegend unsere linke Gehirnhälfte, die rechte dreht sozusagen Däumchen.

Der Autor des Buches verfolgt einen anderen Ansatz. In dem er die bildliche Vorstellung und die Phantasie ins Spiel bringt, wird auch die rechte Gehirnhälfte aktiviert. Die Zusammenarbeit von linker und rechter Gehirnhälfte ist die Voraussetzung dafür, sich etwas Neues, mit vergleichsweise wenig Aufwand zu merken.

Nun wurde auch in der Vergangenheit bereits versucht, diesen Ansatz auf die Kanji anzuwenden, allerdings mit wenig Erfolg. Meiner Meinung nach liegt der Grund darin, dass vor allem komplexe Kanji sehr wenig Ähnlichkeit mit etwas haben, das man sich bildlich vorstellen kann. Hier kommt die herausragende Arbeit des Authors ins Spiel.
Komplexe Kanji setzen sich aus einfacheren Elementen zusammen. Diese einfachen Elemente haben noch soviel Ähnlichkeit mit etwas, das man sich bildlich vorstellen kann, sodass ein Bild zugeordnet werden kann. Komplexen Kanji wird somit eine Kombination von Bildern zugeordnet. Der Author hat die ca. 2000 Kanji in ihre Bestandteile zerlegt, den jeweiligen Bestandteilen Bilder zugeordnet und anschließend die Bestandteile bzw. Bilder, entsprechend ihrem Vorkommen in den komplexen Kanji kombiniert. Vor allem wenn man lediglich die klassische Schulmethode kennt, mag es anfangs etwas ungewohnt sein, sich die verschiedenen Bilder vor Augen zu führen. Dies funktioniert aber mit etwas Übung immer besser.

Zusammenfassend kann man sagen: So macht Kanji lernen richtig Spaß. 5 Sterne sind eigentlich nicht genug, zumal dieses Buch eine Tür öffnet, die den meisten Leuten, mich eingeschlossen, bisher verschlossen war.”

Amazon-Rezensent
 

       “Ich lerne seit einem halben Jahr Japanisch, und ziemlich früh kamen in mir Zweifel auf, wie ich jemals die 2000 sinojapanischen Zeichen behalten sollte. Wer das Erlernen der japanischen Sprache nicht als Fulltime-Job betreibt und sich nur zum Vergnügen (wie ich) nebenbei damit beschäftigt, wird ziemlich schnell an seine Grenzen stossen, falls man den "traditionellen Weg (immer und immer wieder schreiben)einschlägt. Die Heisig'sche Methode erlaubt es, in kurzer Zeit wirklich wahnsinnig grosse Fortschritte zu machen. Bei mir steigt mit jedem Tag die Motivation, wenn ich voller Stolz auf mittlerweise fast tausend Kanji blicke, die ich jetzt schon beherrsche.
Aber Achtung: In dem Buch werden nur die Zeichen sowie die Schlüsselbedeutung erklärt, keine Darstellung in Hiragana oder Aussprache. Das Buch könnte also von jedem benutzt werden, auch wenn er noch nie ein Wort Japanisch gelesen oder gehört hat.
Sehr wichtig: Vorwort und Anleitung aufmerksam lesen und befolgen, und man wird sehr viel Freude mit diesem Buch haben. 5 Sterne!”

Amazon-Rezensent
 

       “Ich habe vor einiger Zeit begonnen, mit ‘Die Kanji lernen und behalten’ zu lernen, und habe bislang sehr gute Erfahrungen damit gemacht. Nachdem man mit der "konventionellen" Methode geübt hat, ist es mal eine gute Erfahrung, wenn einem die Kanji, die man vor einer Woche gelernt hat, noch ohne weiteres einfallen!”

Rezension auf buecher.de
 

http://dinj.de/serendipity/index.php?/archives/54-Kanji-Lernen-mit-der-Heisigmethode-Selbsttest-1-4.html
(Ein Erfahrungsbericht des Chemikers Dr. Klaus Engel in Narita, Japan)
 

http://www.embjapan.de/literatur/die-kanji-lernen-und-behalten-1---lernen-nach-heisig-3.html
(Rezension)
 

       “Das Buch ist kompromisslos für das Selbststudium konzipiert. Es ist ein Vorbereitungs- oder Nachbereitungs-Buch. Ich habe verschiedene andere Wege ausprobiert, insbesondere hatte mich an dem Buch ursprünglich gestört, dass es die Aussprache ausklammert. Ich spreche Japanisch soweit, dass ich Ingenieursthemen mit japanischen Kollegen und Kunden auf Japanisch diskutieren kann, aber mit dem Lesen und Schreiben tue ich mich schwer. Ich dachte, dass meine Sprachkenntnisse mir beim Kanjilernen helfen sollten. Das war ein Irrtum. Nachdem ich dem Buch nochmal eine Chance gegeben habe, schließe ich mich der Auffassung des Autors (im Vorwort zur vierten Auflage ausführlicher dargelegt) an, dass bei dieser Lernmethode die Informationen zur Aussprache eher stören. (Außerdem gibt es dafür den zweiten Band für getrenntes Lernen.) Mit dieser Methode bleiben die Zeichen mit ihren Assoziationen im ‘Langzeitgedächtnis’.

Das Buch lehrt Lernen soweit, dass es sogar Leute (ab einem Alter von etwa 14 Jahren) interessieren könnte, die nicht primär Japanisch lernen, sondern die Möglichkeiten ihres Gehirns in unterhaltsamer Weise besser kennen lernen wollen, Phantasie haben und Mikro-Geschichtchen (fast jedes Kanji ist eines) mögen. Japanisch-Vorkenntnisse sind überhaupt nicht erforderlich. Umgekehrt jedoch kann das Durcharbeiten des Buches ein sich daran anschließendes Lernen der japanischen (und trotz Unterschieden auch der chinesischen) Sprache ganz erheblich erleichtern.

Übrigens: Ich lese in Englisch geschriebene Bücher eigentlich immer im Original, aber in diesem Fall hat das Buch durch die Übersetzung dazugewonnen. Hier schrieb ja nicht nur der Entwickler der Lernmethode, sondern ein Schüler (ein Jurist, kein ‘vorbelasteter’ Japanologe), der diese Methode auch ausprobiert hatte.”

Amazon-Rezensent
 

       “Es funktioniert! Nach eigener Erfahrung kann ich sagen, dass es möglich ist, bei 2 Std. Lernaufwand pro Tag die kompletten 2042 Kanji in etwa 15 Wochen zu lernen.”

Amazon-Rezensentin
 

       “Zum sinnreichen Erlernen der Kanji lohnt sich absolut 'Die Kanji Band 1 und 2' von J.W. Heisig in der mühevollen und durchdachten Übersetzung von Robert Rauther.”

meins Magazin, Heft 14, Ausgabe 10/03, Seite 8
 

       “Die Arbeit mit diesem Buch ist ein grosser Spass”

Amazon-Rezensent
 

       “Das System funktioniert. Ich hätte mir das niemals träumen lassen, aber ich habe 2000 Kanji in acht Wochen gelernt. ... Ich lese jetzt Zeitungsartikel und kann eigene Texte verfassen, ohne dafür ständig ein Wörterbuch aufschlagen zu müssen.”

Amazon-Rezensent
 

       “Übersichtlich und ideenreich.”

Amazon-Rezensent
 

       “Und um es auf die Spitze zu treiben, haben diese Zeichen verschiedene Lesungen mit zahlreichen, höchst unterschiedlichen Bedeutungen. 2000 davon sind offiziell von Amts wegen zugelassen, durch Kombination verschiedener Zeichen können aber noch viele Bedeutungen mehr dazu kommen.

Wer jetzt denkt, das wäre zu kompliziert, um es zu lernen der irrt sich gewaltig. Denn da gibt es zum Glück das Buch

Die Kanji lernen und behalten 1 – Bedeutung und Schreibweise der japanischen Schriftzeichen
J.W.Heisig / R. Rauther

welches es sich zur Aufgabe gemacht hat auch dem schwerfälligsten Mitteleuropäer die Kanji innerhalb kürzester Zeit beizubringen.”

Rezensentin auf Dasbestebuchderwelt.de